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Gregor Gysi & Rainald Grebe

Gregor Gysi trifft auf den vielschichtigen Künstler Rainald Grebe. Das Gespräch zwischen dem bissigen Neo-Dadaisten und dem provokanten Politprofi garantiert einen unterhaltsamen Nachmittag, wenn es wieder frei nach Martin Buchholz heißt „Missverstehen Sie mich richtig!“.

Der tRÄNENpALAST präsentiert in seinem aktuellen Sonntags-Format je zwei Gäste, die sich etwas zu sagen haben. Dabei treffen unterschiedliche Bereiche und Berufe aufeinander: der Politiker trifft auf den Liedermacher, der Moderator auf die Köchin, oder der Kabarettist auf die Schauspielerin. Erhellende Einsichten und grundlegende Missverständnisse sind garantiert und bieten dem Publikum einen aufgeweckten Sonntag fernab von Sofa und Stammtisch.

Rainald Grebe, geboren 1971 in Köln, ist Autor, Dramaturg, Liedermacher, Schauspieler, Kabarettist und Regisseur. Von 1993 – 1997 studierte er in Berlin an der „Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch“ und schloss erfolgreich mit einem Diplom im Fach „Puppenspiel“ ab. Nach legendären Bühnenauftritten beim Quatsch Comedy Club in Hamburg fand der Künstler im Jahr 2000 seinen festen Platz am Jenaer Theaterhaus. 2002 produzierte Thomas Hermanns mit ihm eine eigene Varietéshow namens „Immer wieder Sonntags“ im Hamburger Schauspielhaus. Regelmäßig tritt Grebe in Fernsehsendungen wie dem Quatsch Comedy Club in Berlin oder der Comedysendung Nightwash auf. 2003 erhielt Rainald Grebe den Jurypreis beim Prix Pantheon. Seit 1989 gibt Rainald Grebe regelmäßig Konzerte als Solist, mit der Kapelle der Versöhnung und dem Orchester der Versöhnung. Außerdem entwickelt und inszeniert er seine eigenen Theaterstücke an den renommiertesten Bühnen der Republik. In den letzten Jahren arbeitete er u.a. am Maxim Gorki Theater Berlin, am Centraltheater Leipzig, am Thalia Theater Hamburg, am Schauspiel Köln, und im Herbst 2015 an der Schaubühne Berlin.

Schauen Sie auch nach den weiteren bereits geplanten Treffen unserer Sonntags-Reihe - mit wechselnden Gästen!

Foto Gysi: © TRIALON/Kläber | Foto Grebe © Gesa Simons