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Hinter den Kulissen

Martin Maier-Bode, Autor des Programms "Wer früher zockt ist länger reich", im Gespräch:

„Wer früher zockt ist länger reich“ ist das Nachfolgeprogramm von „Das Schweigen des Lammert“, wofür Sie ebenfalls das Textbuch geschrieben haben. Warum gibt es jetzt ein Folgeprogramm?

Das Programm lief damals sehr gut. Drei Wutbürger loszuschicken, die mit ihren provinziellen Vorstellungen auf die professionelle Politikwelt Berlins stossen, das konnte damals und kann heute sehr viel über unsere Gesellschaft erzählen. Dabei bieten die Charaktere auch viel Platz für einen schönen Humor, der uns alle elektrisiert.


Im Programm geht es erneut um den Verschönerungsverein Ehmte-Bahnhof e.V. – wie kamen Sie auf diese Idee? Worin unterscheidet sich dieser Plot vom vorherigen?

Letztes Mal wurde der Verein um einen Preis geprellt und fühlt sich ungerecht behandelt. Dieses Mal will der Verein Geld spenden für eine gute Sache. Aber erstaunlicherweise erweist sich das als sehr kompliziert. Im neuen Programm bleibt Lehrer Lindskötter (den ich damals spielte) zurück, dafür ist nun Gotthelf Schmutzler (gespielt von Edgar Harter) von der Partie. Und er ist pensionierter Lehrer, was ihn in den Augen der anderen Protagonisten noch gefährlicher macht. Denn er ist nicht nur einfach Besserwisser, sondern Besserwisser mit Zeit!


Wie ist der Titel für das Programm entstanden?

Kabarett-Titel entstehen immer in einem sehr langen Prozess. Als Arbeitstitel hatten wir "Fack ju Scheuble" - aber da war uns allen klar, dass spätestens beim Telefonverkauf für Karten für dieses Programm am anderen Ende der Leitung gewisse Irritationen entstehen können. Aber der jetzige Titel beschreibt vieles, was in dem Programm eine Rolle spielt.


Wie kommen Sie auf die Wortschöpfungen „Ehmte-Bahnhof“ – oder existiert der Ort wirklich? 

Es gibt in Norddeutschland tatsächlich ein Ehmte, aber dieser Ort, wie wir ihn uns vorstellen, ist mehr ein Prototyp für Provinz. Eine überschaubare Welt, die auf das unüberschaubare Berlin trifft.


Sie schreiben die Rollen der Protagonisten ganz konkret unseren Schauspielernauf dem Leib. Was gilt es da zu beachten, wie gehen Sie vor?

Zum Glück kenne ich die Kollegen Harter, Nitzel und Lauschus sehr gut, habe mit allen auch schon gemeinsam auf der Bühne gestanden. Das erleichtert mir, Figuren zu finden, die bei den Dreien eine Spielfreude provozieren. Ich würde auch so gerne selber wieder mitspielen - als Vierter im Bunde!!!


Welches Zusammenspiel gibt es zwischen der Rahmenhandlung und den einzelnen Szenen?

Besonders auf Drängen des Regisseurs haben wir versucht, die einzelnen Elemente des Programm sehr harmonisch und stückhaft zusammen zu führen. Damit hat Hans Kieseier einen sehr schönen Weg eingeschlagen...


Sie sind Schauspieler, Autor und Regisseur – können, wollen oder müssen Sie beim Schreiben nur „Autor“ sein?

Ich glaube, es hilft mir sehr beim Schreiben, zu ahnen, wie ein Text am Ende auf der Bühne wirken kann. Ich weiß aber auch, dass Sätze, die auf dem Papier schön wirken, auf der Bühne gestelzt wirken können - da bin ich dann sehr bereit, diese Sätze in gesprochenes Deutsch verwandeln - das bedeutet, der Regisseur und die Schauspieler machen sich da vieles auch richtigerweise "mundgerecht".


Schreiben Sie für die DISTEL anders als für andere Kabaretts oder für´s TV?

Eigentlich muss man für alle verschiedenen Projekte eine jeweils andere Sprache wählen. Jeder Kabarettist ist anders und das Endergebnis muss auf jeden Fall so sein, dass das Publikum das Gefühl hat, dieser Satz ist diesem Menschen, den ich da gerade sehe, in diesem Augenblick eingefallen.


Wie viel Vorgaben für die Inszenierung schreiben Sie schon ins Textbuch? Wie läuft die Zusammenarbeit mit dem Regisseur und den Schauspierlern bezüglich Text und Inszenierungsideen?

Das geht nur eng und man muss als Autor die Geduld, die Breitschaft und das Vertrauen haben, dass im Probeprozess auch noch Dinge verändert werden. Das ist nicht immer nur einfach, aber es macht eigentlich auch meistens Spass, Dinge noch eine Kurve weiter zu drehen.


Die Musik stammt ja von Matthias Felix Lauschus gemacht, aber schreiben Sie zuerst die Liedtexte oder wird das auch dem Musiker übertragen?

Das ist von Projekt zu Projekt verschieden. Ich persönlich habe immer sehr großes Vertrauen in die Texte von Matthias Felix Lauschus.


Welche politischen oder gesellschaftlichen Themen werden hauptsächlich in den Fokus genommen? Inwieweit kann sich ein Kabarett-Programm einem Thema eventuell etwas tiefer widmen?

Kabarett kann selten richtig analytisch sein, weil man eigentlich immer vereinfachen muss. Wir wollen ja nicht zum Volkshochschulkurs werden, sondern die Dinge eher über das Lachen in Frage stellen oder vielleicht auch mal Denkanstösse geben. Insofern reißen wir viele Themen an und versuchen sie mit viel Spaß satirisch aufzugreifen: Bei uns sind es Themen wie Brexit, Flüchtlingspolitik und was Wolfgang Schäuble wohl mit einem Sanitär-Bon von der Autobahntoilette anfangen würde. Also sehr vielfältig und garantiert spaßbehaftet.


 © Martin Maier-Bode

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